Umbau vom Contrinex - Gebäude in Givisiez
Projekt & Ausführung
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Ende 2015 kauft der Staat Freiburg das Gebäude des Unternehmens Contrinex in Givisiez. Ziel war der Einzug des ITA (Amt für Informatik und Telekommunikation) mit seinen 160 Mitarbeitern im Dezember 2016.
Der Auftrag bestand darin, das ursprünglich semiindustrielle Gebäude so umzubauen, dass es als Bürogebäude genutzt werden kann. Eine Anpassung der räumlichen Konfiguration mit vollen und leeren Flächen hat es ermöglicht, mehrere Teilräume zu schaffen, die für die zukünftigen Verwendungsweisen geeignet sind.
Der Plan ist klar: Am Rand befinden sich die hauptsächlich im Open-Space angeordneten Arbeitsplätze, die viel Tageslicht bieten; die Verwaltung, die Sitzungsräume und die Stauräume bilden das Zentrum des Gebäudes.
Bei der Konzeption des Projekts wurde darauf geachtet, dass die ursprüngliche Substanz und der Industrie-Charakter des Gebäudes erhalten werden. Dementsprechend erfolgten die Eingriffe mit Hilfe vorhandener Materialien wie Giessharz, Ziegelstein, Metall und Glas.
In der Erwartung starker Entwicklungen der IT-Welt sorgen die Bauprinzipien dafür, dass die Arbeitsbereiche problemlos angepasst werden können. Im Hinblick auf künftige Bedürfnisse ermöglichen abnehmbare Seitenwände, Zwischendecken sowie modulare Möbelelemente die Weiterentwicklung des Gebäudes. mettent une adaptabilité aisée des espaces de travail. Des parois amovibles, les faux-plafonds en îlots et les éléments de mobilier modulaires permettront au bâtiment d’évoluer en fonction des besoins futurs.
Le projet a été conçu dans le souci de préserver la substance industrielle du bâtiment. Ainsi, les interventions ont été réalisées en composant avec les matériaux existants; résine coulée, brique, métal, verre.
Anticipant les fortes mutations du monde de l’informatique, les principes constructifs permettent une adaptabilité aisée des espaces de travail. Des parois amovibles, les faux-plafonds en îlots et les éléments de mobilier modulaires permettront au bâtiment d’évoluer en fonction des besoins futurs.
Fotos: François Vermot und MASKIN